Mit dieser Untersuchungsmethode werden Luftmenge und Atemgeschwindigkeit über einen Zeitraum von etwa fünf bis zehn Minuten gemessen. Dabei erfolgt die Atmung durch ein Mundstück, das an ein Messgerät angeschlossen ist. Ein besonders tiefes Ein- und Ausatmen ist hierbei wichtig, um einen aussagekräftigen Befund zu erhalten. Eine Spirometrie, auch Spirografie genannt, dient zum Beispiel der Erkennung von Erkrankungen wie Asthma, COPD, Lungenemphysem. Sie wird auch zur Abklärung von Atemnot oder chronischem Husten eingesetzt und ist Teil der allgemeinen Leistungsdiagnostik.
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