Das Kinesiotaping ist aus dem Profisport nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich stammt diese 1973 entwickelte Behandlungsmethode aus Japan — hierbei werden selbstklebende, elastische und wasserbeständige Tapes auf die Haut aufgebracht, wo sie etwa eine Woche lang haften bleiben.
Das dehnbare Material ermöglicht volle Bewegungsfreiheit und kann zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden: Bei Muskelverspannungen, Schmerzen des Bewegungsapparates oder nach Verletzungen.
Prophylaktisch unterstützt es beim Training oder bei Wettbewerben die natürliche Gelenkbewegung und wirkt dabei Verletzungen entgegen.
Zur Therapie wird Kinesiotape stabilisierend eingesetzt und erlaubt nach Verletzungen früh wieder Bewegung (Remobilisation), während es eine Überbeanspruchung der betroffenen Region verhindert.
Die Eigenwahrnehmung des Körpers (Propriozeption) wird an der betroffenen Stelle durch das Taping besonders gestärkt: Dies fördert Heilungsprozesse und hilft dabei, schädliche Bewegungsabläufe zu vermeiden.
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